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Neue DNA-Beweise identifizieren angeblich "Jack the Ripper"

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Aus der Spannung von Alfred Hitchcock 1927 The Lodger bis zum Rätsel um Johnny Depp aus dem Jahr 2001 Aus der Hölle, Hollywood ist seit langem fasziniert von dem Serienmörder Jack the Ripper aus dem wirklichen Leben, dessen ungelöste Spree in London Ende des 1800. Jahrhunderts wahre Verbrechensbegeisterte seit mehr als einem Jahrhundert sowohl fasziniert als auch verwirrt hat. Nun, laut Autor Russell Edwards ist der berüchtigte Fall endgültig gelöst.

2007 erhielt Edwards einen blutigen Schal, der in der Nähe der Leiche des Ripper-Opfers Catherine Eddowes gefunden wurde. Seltsamerweise hat der amtierende Polizeisergeant, der in der Nacht des Mordes Dienst hatte, ihn vom Tatort geklaut, um ihn seiner Frau zu geben. Sie war angemessen entsetzt über den Gedanken, das krankhafte Kleidungsstück zu tragen und es einzulagern. Der Schal wurde über Generationen der Familie weitergegeben, bevor er von Edwards versteigert wurde.

In den letzten Jahren wurden unter der Aufsicht von Dr. Jari Louhelainen sorgfältige DNA-Tests an dem Stoff durchgeführt, und Edwards behauptet, dass diese Tests zu 100% beweisen, dass Jack the Ripper tatsächlich der 23-jährige polnische Einwanderer Aaron Kosminkski war. Die Tests wurden durchgeführt, indem versucht wurde, die DNA auf dem Schal mit der DNA direkter Nachkommen der drei Top-Ripper-Verdächtigen abzugleichen, von denen Kosminski einer war.

Kosminski war Friseur und hatte somit Zugang zu einer Vielzahl scharfer Klingen. Leider hat die Polizei damals nie Beweise gefunden, um ihn vor Gericht zu bringen. Kosminski soll 1919 am Rande von 53 gestorben sein. Er hatte jedoch kaum ein glückliches Leben, da er in einer Irrenanstalt starb. Passenderweise sagt Edwards, er sei zuerst inspiriert worden, den Fall Ripper zu untersuchen, nachdem er ihn gesehen hatte Aus der Hölle. Es gibt einen klaren Fall, in dem das Leben die Kunst imitiert und das Leben imitiert.

 

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„Godzilla Minus One“ stellt Kassenrekord auf, da Regisseur Takashi Yamazaki Star Wars Venture im Auge hat

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Godzilla Takashi Yamazaki

Eine bemerkenswerte Leistung für das japanische Kino: „Godzilla Minus Eins„, unter der Regie von Takashi Yamazaki, hat die Erwartungen an den Kinokassen in den Vereinigten Staaten mit einem beeindruckenden Inlandsdebüt im Wert von 11 Millionen US-Dollar übertroffen. Dieser rekordverdächtige Start markiert nicht nur den höchsten Stand eines japanischen Live-Action-Films in US-Kinos, sondern signalisiert auch die anhaltende Anziehungskraft der Godzilla-Reihe, die mit diesem neuesten Teil ihr 70-jähriges Jubiläum feiert.

Der Erfolg des Films wird auch durch seine kritische Rezeption unterstrichen. „Godzilla Minus One“ erntet begeisterte Kritiken für seine Hommage an das Original-Godzilla und wird von vielen Fans als Meisterwerk in Sachen Kreaturen gelobt. Derzeit liegt der Film bei Rotten Tomatoes bei einer sagenhaften Zustimmungsrate von 97 %, übertrifft damit die Einschaltquoten seiner Vorgänger und wird als einer der besten Godzilla-Filme aller Zeiten angepriesen.

Hinter dieser monumentalen Leistung steht der Regisseur Takashi Yamazaki, dessen Vision der ikonischen Kaiju-Erzählung neues Leben eingehaucht hat. Yamazakis Regietalent, das sich in der nuancierten Erzählung und den innovativen visuellen Effekten des Films zeigt, ist nicht unbemerkt geblieben. Gareth Edwards, Regisseur von „Rogue One: A Star Wars Story“ und dem Film „Godzilla“ von 2014, lobte „Godzilla Minus One“ als ein Kandidat für den besten Godzilla-Film aller Zeiten.

Godzilla Minus Eins

Yamazakis Ambitionen gehen jedoch über das Reich von Godzilla hinaus. In einem kürzlichen Interview mit Slashfilm brachte er seinen tief verwurzelten Wunsch zum Ausdruck, sich in das Star Wars-Universum zu wagen. Yamazaki nannte „Star Wars“ als entscheidenden Einflussfaktor für seine Entscheidung, Filmemacher zu werden, und möchte unbedingt eine japanische oder östliche Interpretation des weltweit verehrten Franchise anbieten. Seine umfangreiche Erfahrung in der Adaption von Animes, Mangas und Videospielen für die große Leinwand, gepaart mit seinem Fachwissen im Bereich der visuellen Effekte, machen ihn zu einem einzigartigen Kandidaten für ein solches Unterfangen.

„Ich habe Star Wars gesehen und bin dann Filmemacher geworden. Ich hoffe wirklich, dass ich einen Anruf bekomme und sie mich zu Star Wars bringen. Ich denke, eine eher japanische oder auch nur östliche Version von Star Wars wäre wirklich sehr, sehr interessant, also hoffe ich, dass sie mich anrufen.“ – Takashi Yamazaki

Zu Yamazakis früheren Werken gehört die Live-Action-Adaption von „Space Battleship Yamato“ aus dem Jahr 2010, die seine Fähigkeit unter Beweis stellt, mit Weltraumopern-Erzählungen umzugehen. Sein vielfältiges Regieportfolio, das sich über verschiedene Genres und Formate erstreckt, spiegelt ein vielseitiges Talent wider, das dem Star Wars-Universum eine neue Perspektive verleihen könnte.

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„Endgültiger Trailer in den USA zu ‚Godzilla Minus One‘ erscheint“

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Bereits durch Mundpropaganda ein Erfolg der Kritiker Godzilla Minus Eins schwimmt heute in die Staaten und kommt landesweit in die Kinos. Um dies zu feiern, veröffentlichte TOHO den letzten Trailer zum Blockbuster, der nicht viel zu den anderen hinzufügt, aber trotzdem großartig aussieht.

Diese Veröffentlichung wurde vollständig in Japan produziert, der ursprünglichen Heimat des Monsters. Nicht seit Shin Godzilla (2016) hat das Land bisher einen weiteren Film produziert. Es ist fast sieben Jahrzehnte her, seit der prähistorische Kaiju aus dem Pazifischen Ozean auftauchte, um seine Hassliebe mit Tokio zu beginnen.

Fans hatten selbst eine Hassliebe, nicht mit dem Monster, sondern mit Hollywood. Der erste in Amerika produzierte Film wurde veröffentlicht im Jahr 1998 angegeben. Es hat nicht den Charme und die Romantik des Originals eingefangen. Es entstanden mehrere weitere amerikanische Fortsetzungen, jede grandioser als die andere. Auch hier wurden die Überlieferungen und die Fantasie von großen Schauspielern und Spezialeffekten verschluckt.

Mit Godzilla Minus EinsLaut Fans und Kritikern könnte dies die beste direkte japanische Fortsetzung seit dem Original sein. Auf jeden Fall läuft Godzilla Minus One mittlerweile landesweit in Amerika.

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Eine Boyband tötet unser Lieblingsrentier in „I Think I Killed Rudolph“

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Der neue Film Da ist etwas in der Scheune scheint ein ironischer Feiertags-Horrorfilm zu sein. Es ist wie Gremlins aber blutiger und mit Zwerge. Jetzt gibt es auf dem Soundtrack ein Lied, das den Humor und Horror des Films einfängt Ich glaube, ich habe Rudolph getötet.

Das Liedchen ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei norwegischen Boybands: Subwoofer und A1.

Subwoofer war ihr Eurovision-Teilnehmer im Jahr 2022. A1 ist ein beliebter Act aus demselben Land. Gemeinsam töteten sie den armen Rudolph bei einer Fahrerflucht. Das humorvolle Lied ist Teil des Films, der einer Familie folgt, die ihren Traum erfüllt. „Ich zog zurück, nachdem ich eine abgelegene Hütte in den Bergen Norwegens geerbt hatte.“ Natürlich verrät der Titel den Rest des Films und es wird zu einer Heiminvasion – oder – einer Gnom Invasion.

Da ist etwas in der Scheune Veröffentlichungen im Kino und auf Abruf am 1. Dezember.

Subwoofer und A1
Da ist etwas in der Scheune
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