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Percy Hynes White wurde wegen Kontroversen aus „Wednesday“ entlassen und sichert sich eine neue Rolle im Horrorfilm „Whistle“

In einem Schritt, der erhebliche Debatten ausgelöst hat, Percy Hynes White, bekannt für seine Darstellung von Xavier Thorpe in der Netflix-Serie „Mittwoch,‘ wurde aufgrund von Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens aus der Show gestrichen. Diese Behauptungen, die online aufgetaucht sind, deuten darauf hin, dass White daran beteiligt war, Frauen auf einer Party mit der Absicht sexueller Begegnungen übermäßig zu bedienen. Obwohl der Schauspieler diese Anschuldigungen entschieden zurückweist, hat Netflix beschlossen, sich von ihm zu trennen, was zu hitzigen Debatten unter den Fans geführt hat.
Whites Charakter, Xavier Thorpe, war in „Wednesday“ ein grüblerischer Künstler, der zunächst als Antagonist der Serie verdächtigt wurde, sich dann aber als Beschützer der Titelfigur entpuppte, was möglicherweise den Grundstein für eine romantische Handlung legte. Sein Abgang hat die Fans schockiert, die seine Darstellung weitgehend akzeptiert und geliebt hatten.
Die Vorwürfe gegen White tauchten erstmals in einem inzwischen gelöschten Tweet auf, in dem ihm räuberisches Verhalten gegenüber minderjährigen Mädchen vorgeworfen wurde. Als Reaktion auf diese Behauptungen gab White eine Erklärung ab, in der er die Vorwürfe vehement zurückwies und die persönlichen Folgen der Situation beleuchtete. Er sagte, „Anfang dieses Jahres startete jemand, den ich noch nie getroffen habe, online eine Kampagne mit Fehlinformationen über mich. Aus diesem Grund wurde meine Familie gedoxxt und meine Freunde haben Morddrohungen erhalten.“ White fuhr fort und betonte die Auswirkungen dieser Anschuldigungen: „Die Gerüchte sind falsch. Ich kann es nicht akzeptieren, dass ich als jemand dargestellt werde, der bigott ist oder die Sicherheit anderer sträflich vernachlässigt.“


Trotz des Mangels an Beweisen für diese Behauptungen hat die Entscheidung von Netflix, White aus „Wednesday“ zu entfernen, Fragen über den Umgang mit solchen Anschuldigungen in der Unterhaltungsindustrie aufgeworfen. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu der jüngsten Besetzung des Schauspielers für einen neuen High-School-Horrorfilm mit dem Titel „Whistle“, bei dem „Whistle“ Regie führte.Die Nonne' Regisseurin Corin Hardy. In „Whistle“ schließt sich White einer Besetzung an, zu der auch Dafne Keen und Nick Frost gehören, was darauf hindeutet, dass andere Studios die Vorwürfe möglicherweise nicht als disqualifizierenden Faktor ansehen.
In „Whistle“ wird sich White mit einer Handlung befassen, in der es um eine verfluchte aztekische Todespfeife geht, ein Thema, das mit den düsteren Tönen übereinstimmt, in denen er sich in „Wednesday“ hervorgetan hat. Diese Rolle markiert einen schnellen Wendepunkt für den Schauspieler, dessen Karriere durch die Kontroverse vorübergehend getrübt wurde.
Die unterschiedlichen Reaktionen von Netflix und anderen Studios auf die Vorwürfe gegen White verdeutlichen die Komplexität und Herausforderungen, mit denen die Unterhaltungsindustrie bei der Auseinandersetzung mit unbewiesenen Behauptungen und deren Bewältigung konfrontiert ist. Während White zu seiner neuen Rolle in „Whistle“ wechselt, geht die Debatte um seinen Ausstieg aus „Wednesday“ weiter und unterstreicht die anhaltende Diskussion über Rechenschaftspflicht, ordnungsgemäße Verfahren und die Auswirkungen sozialer Medien auf die Öffentlichkeit und den beruflichen Bereich.

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„Godzilla Minus One“ stellt Kassenrekord auf, da Regisseur Takashi Yamazaki Star Wars Venture im Auge hat

Eine bemerkenswerte Leistung für das japanische Kino: „Godzilla Minus Eins„, unter der Regie von Takashi Yamazaki, hat die Erwartungen an den Kinokassen in den Vereinigten Staaten mit einem beeindruckenden Inlandsdebüt im Wert von 11 Millionen US-Dollar übertroffen. Dieser rekordverdächtige Start markiert nicht nur den höchsten Stand eines japanischen Live-Action-Films in US-Kinos, sondern signalisiert auch die anhaltende Anziehungskraft der Godzilla-Reihe, die mit diesem neuesten Teil ihr 70-jähriges Jubiläum feiert.
Der Erfolg des Films wird auch durch seine kritische Rezeption unterstrichen. „Godzilla Minus One“ erntet begeisterte Kritiken für seine Hommage an das Original-Godzilla und wird von vielen Fans als Meisterwerk in Sachen Kreaturen gelobt. Derzeit liegt der Film bei Rotten Tomatoes bei einer sagenhaften Zustimmungsrate von 97 %, übertrifft damit die Einschaltquoten seiner Vorgänger und wird als einer der besten Godzilla-Filme aller Zeiten angepriesen.
Hinter dieser monumentalen Leistung steht der Regisseur Takashi Yamazaki, dessen Vision der ikonischen Kaiju-Erzählung neues Leben eingehaucht hat. Yamazakis Regietalent, das sich in der nuancierten Erzählung und den innovativen visuellen Effekten des Films zeigt, ist nicht unbemerkt geblieben. Gareth Edwards, Regisseur von „Rogue One: A Star Wars Story“ und dem Film „Godzilla“ von 2014, lobte „Godzilla Minus One“ als ein Kandidat für den besten Godzilla-Film aller Zeiten.

Yamazakis Ambitionen gehen jedoch über das Reich von Godzilla hinaus. In einem kürzlichen Interview mit Slashfilm brachte er seinen tief verwurzelten Wunsch zum Ausdruck, sich in das Star Wars-Universum zu wagen. Yamazaki nannte „Star Wars“ als entscheidenden Einflussfaktor für seine Entscheidung, Filmemacher zu werden, und möchte unbedingt eine japanische oder östliche Interpretation des weltweit verehrten Franchise anbieten. Seine umfangreiche Erfahrung in der Adaption von Animes, Mangas und Videospielen für die große Leinwand, gepaart mit seinem Fachwissen im Bereich der visuellen Effekte, machen ihn zu einem einzigartigen Kandidaten für ein solches Unterfangen.
„Ich habe Star Wars gesehen und bin dann Filmemacher geworden. Ich hoffe wirklich, dass ich einen Anruf bekomme und sie mich zu Star Wars bringen. Ich denke, eine eher japanische oder auch nur östliche Version von Star Wars wäre wirklich sehr, sehr interessant, also hoffe ich, dass sie mich anrufen.“ – Takashi Yamazaki
Zu Yamazakis früheren Werken gehört die Live-Action-Adaption von „Space Battleship Yamato“ aus dem Jahr 2010, die seine Fähigkeit unter Beweis stellt, mit Weltraumopern-Erzählungen umzugehen. Sein vielfältiges Regieportfolio, das sich über verschiedene Genres und Formate erstreckt, spiegelt ein vielseitiges Talent wider, das dem Star Wars-Universum eine neue Perspektive verleihen könnte.
Filme
„Endgültiger Trailer in den USA zu ‚Godzilla Minus One‘ erscheint“

Bereits durch Mundpropaganda ein Erfolg der Kritiker Godzilla Minus Eins schwimmt heute in die Staaten und kommt landesweit in die Kinos. Um dies zu feiern, veröffentlichte TOHO den letzten Trailer zum Blockbuster, der nicht viel zu den anderen hinzufügt, aber trotzdem großartig aussieht.
Diese Veröffentlichung wurde vollständig in Japan produziert, der ursprünglichen Heimat des Monsters. Nicht seit Shin Godzilla (2016) hat das Land bisher einen weiteren Film produziert. Es ist fast sieben Jahrzehnte her, seit der prähistorische Kaiju aus dem Pazifischen Ozean auftauchte, um seine Hassliebe mit Tokio zu beginnen.
Fans hatten selbst eine Hassliebe, nicht mit dem Monster, sondern mit Hollywood. Der erste in Amerika produzierte Film wurde veröffentlicht im Jahr 1998 angegeben. Es hat nicht den Charme und die Romantik des Originals eingefangen. Es entstanden mehrere weitere amerikanische Fortsetzungen, jede grandioser als die andere. Auch hier wurden die Überlieferungen und die Fantasie von großen Schauspielern und Spezialeffekten verschluckt.
Mit Godzilla Minus EinsLaut Fans und Kritikern könnte dies die beste direkte japanische Fortsetzung seit dem Original sein. Auf jeden Fall läuft Godzilla Minus One mittlerweile landesweit in Amerika.
Filme
Eine Boyband tötet unser Lieblingsrentier in „I Think I Killed Rudolph“

Der neue Film Da ist etwas in der Scheune scheint ein ironischer Feiertags-Horrorfilm zu sein. Es ist wie Gremlins aber blutiger und mit Zwerge. Jetzt gibt es auf dem Soundtrack ein Lied, das den Humor und Horror des Films einfängt Ich glaube, ich habe Rudolph getötet.
Das Liedchen ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei norwegischen Boybands: Subwoofer und A1.
Subwoofer war ihr Eurovision-Teilnehmer im Jahr 2022. A1 ist ein beliebter Act aus demselben Land. Gemeinsam töteten sie den armen Rudolph bei einer Fahrerflucht. Das humorvolle Lied ist Teil des Films, der einer Familie folgt, die ihren Traum erfüllt. „Ich zog zurück, nachdem ich eine abgelegene Hütte in den Bergen Norwegens geerbt hatte.“ Natürlich verrät der Titel den Rest des Films und es wird zu einer Heiminvasion – oder – einer Gnom Invasion.
Da ist etwas in der Scheune Veröffentlichungen im Kino und auf Abruf am 1. Dezember.
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